Wer über eine Scheibentönung nachdenkt, hat vermutlich erstmal nur die visuellen Effekte im Sinne, doch dies kann man niemanden verübeln. Eine Scheibentönung lässt ein Auto nämlich tatsächlich sportlicher sowie aber auch hochwertiger wirken. Tatsächlich bringt es aber neben dem optischen noch weitere Vorteile mit sich. Ein gutes Beispiel dafür ist ein Familienauto. In der Regel sind Familienwagen öfter mal dreckig, denn Kinder lassen Essen fallen oder krümeln auch mal gerne. Sind die Scheiben des Wagens auch nur leicht getönt, lässt sich diese Unordnung von außen nicht mehr betrachten. Doch auch Hundenasen und Fingerabdrücke an der Scheibe gehören damit der Vergangenheit an. Tatsächlich gibt es aber auch für alte Fahrzeuge einen riesigen Vorteil. Besitzt man einen gut gepflegten Oldtimer, möchte man natürlich, dass dieser auch gut gepflegt bleibt. Aufgrund der Sonneneinstrahlung können allerdings die Sitze schnell verbleichen. Um dies zu vermeiden, kann man eine Scheibentönung anbringen, diese schützt nämlich den Innenraum vor der Sonneneinstrahlung und somit bleibt das Interieur gut erhalten. Wer mehr dazu erfahren möchte, kann sich hier bei https://www.frankfurt-scheibentoenung.de/ umschauen. Doch neben den bereits erwähnten Vorteilen gibt es noch viele weitere, welche Essenziell für eine Scheibentönung sprechen. Die Vorteile einer Scheibentönung Einer der größten Vorteile der Scheibentönung ist vermutlich der UV Schutz. Denn eine Scheibentönung filtert 99 % aller UV-A und UV-B Strahlen. Somit dient die Tönung nicht nur der Optik, sondern bietet auch noch einen Wärmeschutz. Je nach Tönungsgrad werden bis zu 70 % der Sonneneinstrahlung zurückgewiesen. Zeitgleich ist dies ebenfalls ein Sicht bzw. Blendschutz für die Insassen sowie aber auch der Schutz der eigenen Privatsphäre. Doch selbst bei einem Unfall greift eine Scheibentönung ein, denn durch die aufliegende Folie splittert das Glas bei einem Unfall nicht. Wer mehr über Scheibentönungen erfahren möchte, der kann auf dieser Seite hier URL noch weiter umschauen.
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