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Warum Sie in Ihrer Praxis Massagen für Schwangere anbieten sollten

Warum Sie in Ihrer Praxis Massagen für Schwangere anbieten sollten

Die Schwangerschaft ist eine wunderbare Zeit im Leben einer Frau, aber sie bringt auch viele Veränderungen im Körper mit sich, die oft unangenehme körperliche Beschwerden verursachen können. Glücklicherweise kann eine Massage eine wirksame Möglichkeit sein, um diese Beschwerden zu lindern und die Schwangerschaft angenehmer zu gestalten. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit den Vorteilen von Massagen in der Schwangerschaft beschäftigen und geben Ihnen nützliche Hinweise, die Sie bei der Durchführung in Ihrer Praxis beachten sollten. 

 

Die Vorteile von Massagen in der Schwangerschaft

Eine Massage in der Schwangerschaft kann dazu beitragen, dass die Schwangere sich entspannter und weniger gestresst fühlt. Die sanften Berührungen der Massage können den Körper beruhigen und das Nervensystem entspannen. Eine Entspannung kann auch dazu beitragen, Ängste und Sorgen zu reduzieren. Darüber hinaus können körperliche Beschwerden, die mit der Schwangerschaft einhergehen, z. B. Rücken- und Kopfschmerzen, Verspannungen und Wasseransammlungen, gelindert werden.

Viele Schwangere klagen zusätzlich über Schlafstörungen. Bieten Sie diesem speziellen Kundenkreis eine Massage an, können die Frauen leichter entspannen und leichter einschlafen. Daneben hat eine Schwangerschaftsmassage auch einen psychologischen Effekt. Sie kann nämlich dazu beitragen, dass sich die werdende Mutter mehr mit ihrem noch ungeborenen Kind verbunden fühlt.

 

Wichtige Hinweise für die Schwangerenmassage

Als Massagetherapeut bzw. -therapeutin unterscheidet sich eine Massage für Schwangere natürlich von anderen Massagearten. So gilt es, bei der Durchführung besonders vorsichtig vorzugehen und den Bauch nur äußerst sanft zu berühren. Auf www.bellezi.de gibt es außerdem spezielle und hochwertige Massageliegen für Schwangere.

Generell sind knetende und druckvolle Bewegungen tabu. Ebenso wie Dehnungen oder Akupressuren. Achten Sie auch auf das Massageöl, dieses sollte frei von ätherischen Zusätzen sein. Zudem sollte generell mit dem Einsatz von Gerüchen während der Behandlung sparsam umgegangen werden, da viele Schwangere sensibel darauf reagieren.

Möchten Sie in Ihrer Praxis Massagen für Schwangere anbieten, sollten Sie Ihre Kundinnen auch dahingehend beraten, dass Massagen nicht zu jedem Zeitpunkt sinnvoll sind. Gänzlich von einer Massage abgeraten wird innerhalb der ersten drei Monate der Schwangerschaft, um Risiken und Gefährdungen sicher ausschließen zu können. Ab dem vierten Monat steht einer Massage dann aber nichts im Wege. Rückt der Geburtstermin näher, sollte von Massagen wieder abgesehen werden, da die Berührungen möglicherweise Wehen auslösen könnten.

 

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