Jede Frau macht sich Gedanken darüber, welche Bademode sie bei ihrer Figur tragen kann. Dabei ist nichts verboten, was gefällt. Der Mythos, dass kräftige Frauen keine Bikinis tragen sollten, ist schlichtweg falsch. Schaut man in die südlichen Länder, interessiert es kaum eine Frau, wie viel Pfund sie auf den Rippen hat. Der Bikini ist ein Muss am Strand und keiner regt sich darüber auf oder tuschelt hinter ihrem Rücken. Mitteleuropäische Frauen haben dennoch ein Problem damit und möchten natürlich immer gut aussehen und passend zu Figur die richtige Bademode tragen. Wie Sie diese finden, erklären wir Ihnen hier und stellen Ihnen die fünf Figurtypen vor. A-Typ – BirnenfigurBei der Birnenfigur ist der Oberkörper schmal und der Unterkörper kurvig. Hüft- und Oberschenkelpartien sind breiter, die Taille aber schlank und ausgeprägt. Zu diesem Typ passen vor allem Bandeau-Bikinis oder -Badeanzüge. Die horizontalen Stoffstreifen machen den Oberkörper optisch breiter und gleichen so die Proportionen wieder aus. Doch auch Bügel-Bikinis, Tankinis und auffällige Oberteile sind optimal, da die Blicke auf den Oberkörper geleitet werden. Der Hohe Beinausschnitt bei den Höschen streckt die Beine und kann so ebenfalls noch etwas kaschieren. Tolle Bikinihosen, in einer großen Auswahl und für jeden Figurtyp finden Sie auf https://4fstore.de/damen/bekleidung/bademode.html Auf Triangel- oder Neckholder Bikinis sollten Sie verzichten, da der Oberkörper optisch geschmälert wird. Ebenfalls sind auffällige Verzierungen an Höschen nicht ideal. H-Typ – BananenfigurDie Bananenfigur zeichnet sich durch eine gerade und schlanke Statur aus. Schultern und Hüften sind etwa gleich breit, es gibt kaum Kurven sowie wenig Taille und Oberweite. Haben Sie eine Bananenfigur, freuen Sie sich – Ihnen steht jede Bademode. Insbesondere Bügel-, Neckholder- oder Bandeau- und Triangel-Modelle sind perfekt. Auch Cut-out-Badeanzüge können Sie tragen, denn diese zaubern Kurven. Um Ihre Figur zu unterstreichen, sollten Sie zu Pantys oder High-Waist-Modellen greifen. Verzichten sollten Sie auch zu sportliche Schnitte und Varianten, da diese Sie androgyn wirken lassen. Bei der Bananenfigur ist es wichtig, die weiblichen Kurven hervorzuheben, und Ihre Figur in Szene zu setzen. O-Typ – OrangenfigurDer Orangentyp hat schmale Schultern, eine mittlere bis große Oberweite und wenig Taille. Das Bäuchlein ist ausgeprägt und die Beine sind schlank. Hier sollte der Fokus von der Körpermitte weggelenkt werden. Tankinis sind sehr gut geeignet. Badeanzüge sollten einen tiefen Ausschnitt besitzen, um das Dekolleté zu betonen. Mit einem Pareo können zudem die Kurven geschickt verhüllt werden. Auch große Muster sind perfekt geeignet. Knapp geschnittene Bikinis und Cut-out-Badeanzüge sind jedoch ein No-Go! V-Typ – ApfelfigurFrauen mit Apfelfigur haben eine kräftigen Oberkörper, breite Schultern und eine mittlere bis große Oberweite. Weiterhin ist die Taille ausgeprägt, die Hüften schmaler als die Schultern und die Beine sind schlank. Für diese Frauen sind auffällige Bikini-Höschen ideal, um vom breiteren Oberkörper abzulenken. Auch Neckholder-Bikinis oder Badeanzüge mit tiefem Dekolleté sind ideal. Um den Oberkörper optisch schmäler wirken zu lassen, eignen sich Triangel-Bikinis. Verzichten sollten Sie auf Bandeau-Bikinis oder auffällige Oberteile, da diese die breiten Schultern zusätzlich betonen. X-Typ – SanduhrfigurSehr schmale Hüften, kräftige Oberschenkel und ein runder Po sind typisch für die Sanduhrfigur. Dennoch sind die Proportionen recht ausgewogen, weshalb Sie nahezu alles tragen können. Bikinis bringen die weiblichen Kurven zur Geltung und knappe Höschen zeigen Ihre schmale Taille. Ein No-Go gibt es beim Sanduhr-Typ nicht. |
