Zypern-Reiseberichte
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Bergsteigen: Was im Equipment nicht fehlen darf

Beim Bergsteigen gibt es eine Menge spezieller Ausrüstungsgegenstände, und es ist wichtig zu wissen, was man wann benutzt. Je nach Gelände und Bedingungen kann unterschiedliche Ausrüstung benötigt werden. Hier ist ein kurzer Überblick über einige der gängigsten Ausrüstungsgegenstände für das Bergsteigen

 

Ich packe meinen Rucksack

Wer sich auf eine Tour ins Gebirge begibt, braucht in jedem Fall einen Rucksack. Darin wird das Equipment sowie die Verpflegung aufbewahrt. Wichtig ist, dass der Rucksack nicht zu sperrig ist. An Habseligkeiten sollten Sie ohnehin nur das Nötigste dabeihaben. Spezielle Alpinrucksäcke schnüren und schränken die Bewegungsfreiheit nicht ein.

 

Rutschfestes Schuhwerk für einen sicheren Tritt

Für den nötigen Halt ist stabiles Schuhwerk unerlässlich. Außerdem kann ein Paar Ersatzschuhe empfehlenswert sein, je nach Beschaffenheit der Route oder geplanten Zwischenetappen. Für ein alpines Abenteuer in höheren Lagen könnten zudem Spikes, Steigeisen und Eisschrauben vonnöten sein.

 

Handschuhe für einen festen Griff

Zum Schutz der Hände braucht es natürlich auch ein paar solide Handschuhe. Achten Sie beim Kauf auf angenehmen Tragekomfort, temperatur- und feuchtigkeitsregulierende sowie wasserabweisende Eigenschaften.

 

Diverse Seile

Beim Bergsteigen besteht das Equipment in erster Linie aus sicherheitsrelevanten Gegenständen. Ohne Seile werden Sie am Berg definitiv nicht auskommen. In den meisten Fällen handelt es sich um Einfachseile, aber auch Halb- und Zwillingsseile sind ratsam. Die Verwendung orientiert sich in der Regel daran, ob Sie allein oder zusammen mit anderen unterwegs sind sowie an den Anforderungen der geplanten Tour. Als besonders hilfreich hat sich Paracord erwiesen. Paracord ist vielseitig einsetzbar, extrem stabil, reißfest und zugleich elastisch. Darüber hinaus zeichnet es sich durch lange Haltbarkeit aus und kann bei jedem Wetter zum Einsatz kommen.

 

Utensilien zum Übernachten

Planen Sie ein längeres Abenteuer mit Übernachtung im Freien? Dann dürfen Zelt, Isomatte und Schlafsack auf keinen Fall fehlen. Gemessen an der Jahreszeit und den zu erwartenden Temperaturen kann weitere Kleidung, wie Thermounterwäsche, sinnvoll sein. Wetterfeste und windstabile Trekkingzelte sind kompakt, nehmen daher nur wenig Platz in Anspruch, außerdem sind sie äußerst leicht und in kürzester Zeit auf- und wieder abgebaut.

 

Verpflegung und Erste Hilfe

Befinden Sie sich mehrere Tage abseits der Zivilisation, müssen Sie sich während Ihres Ausflugs selbst versorgen. Mit speziellen Filtern kann das Wasser aus Bächen, Brunnen und Flüssen gereinigt und trinkbar gemacht werden. Rationieren Sie Ihre Verpflegung so, dass Sie für die geplanten Tage auskommen. Das betrifft auch Kleidung zum Wechseln, Waschzeug, Medikamente, Sonnencreme sowie ein Erste-Hilfe-Set, um in Notfall schnell agieren zu können.

https://www.paracord.de/